Daheim. Wohl eines der schönsten Wörter wenn man für eine Weile unterwegs war.
Nach zwei weiteren Tagen auf der Fähre, einer Nacht in der Arhuser Bahnhofshalle und einer laangen Busfahrt nach Berlin, bin ich dann am 11. Juli wieder zu Haue angekommen.
Die Überraschung meiner "Zweitfamilie" auf dem Farbenkinderhof gelang und am Wochenende sah ich dann endlich endlich auch meine Blutsverwandten wieder ;)
Dass ich eigentlich erst zwei Monate wieder da bin kann ich gar nicht glauben - alles geht gerade so schnell.
Wie die meisten vielleicht wissen, war ich wieder Ferienlagerbetreuerin im Reiterferienlager, wodurch die Zeit immer noch mehr fliegt als ohnehin schon.
Doch nun sind auch die sechs Wochen Thüringer Sommerferien zu Ende und ich habe nicht wirklich was zu tun.
Naja, außer ein WG-Zimmer suchen, etliche Ämter und Ärzte abklappern, Freunde sehen, e-Mail beantworten...
Aber egal, das alles hat ja nichts mit dem Reisen zu tun.
Deswegen möchte ich hier an dieser Stelle meinen Blog vorerst einstellen.
Zuvor möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mir die Reise zu einem so wunderbaren und einmaligen Erlebnis gemacht haben;
Angefangen bei Hostelbekanntschaften, abendlichen Gesprächpartnern in den Pubs, musikalische Untermalungen durch die Folk Nights in Devon und tolle Straßenmusiker, über die wiedergesehenen Freunde in der Ferne, meine neue "Fähren-Familie", meinen Gastgebern in Österreich, England und Irland, die mich in ihr Leben aufnahmen und mir viel beibrachten und natürlich meiner richtigen Familie, die mich losziehen lassen hat.
Alles Gute für euch alle, wo auch immer seid oder reist!
Wer weiß, wo wir uns wiedersehen :D
Ach ja: Der Gewinner meines ersten Rätsels (wie viele Posts ich schreiben werde) ist...: mein Papa :)
Herzlichen Glückwunsch, der Preis wird bald übergeben ;)
THE LAST TIME
Home, sweet home. Surely on of the best words when one was on the road for a while.
After two more days on the ferry, on night at the train station in Aarhus and a loong bus ride to Berlin, I arrived at home on 11. July.
I surprised my "second family" on the Farbenkinderhof and the next days I saw (nearly) my whole akin family again. :)
I´m only two months back and can´t believe it - time still flies!
Some of you might know that I worked as a riding instructor in our summer camps again and in this six weeks time flies even faster.
But now the six weeks are over and I don´t have anything to do.
Well. Aside from looking for a room in a shared living flat in Berlin, going to doctors and offices, seeing friends, answering mails...
Anyway. Nothing of this has anything to do with traveling. (Well, maybe visiting Berlin for interviews ;))
So I want to abandon my blog for now.
The last thing shall be to thank all the people who made my journey so special and unforgettable:
Starting with the guys I met in the Hostels or Pubs, the nice musical experience with the Folk Nights in Devon and by street artists, furthermore the reunion with my friends, my new "ferry-family", my hosts in Austria, England and Ireland who took me into their lives and taught me so much and last but not least my real family, which let me go.
All the best for all of you, wherever you may be or travel! ;)
Who knows where we meet again :D
By the way; the winner of the first riddle (about how many posts I´ll write) is....: my Dad!
Congratulations!
Monday, 8 September 2014
Thursday, 10 July 2014
Faehre Klappe die Erste - Ferry take one --> Faroe Islands
ZUM GLUECK hatte ich nach etwa 16 Stunden wieder festen Boden unter den Fuessen!
Die See war nicht ganz so ruhig und die Inseln drehten sich den gesmaten Freitag immer mal wieder...
Naja.
Nach einer kleinen Wanderung bei Sonnenaufgang ging es dann und ich stieg in den (bezahlbaren!) Bus nach Klaksvik.
Klaksvik ist mit etwa 4600 Einwohnern die zweitgroesste Stadt der 18 Inseln und hat alles, was man so braucht. Auch einen kleinen Campingplatz :)
Am naechsten Morgen startete ich mein Kulturprogramm fuer das Wochenende mit einem Gitarren./ Gesangkonzert in einer Kirche in der Hauptstadt, Torshavn.
Dann gings weiter nach Sorvagur, wo ich einem klassischeren Klavier/ Geigen Duo Gehoer schenkte.
Kroenender Abschluss war dann das "Duo Harpverk" (Harfe und Percussion) am Sonntag in Nolsoy.
Bei wunderbarem Wetter konnte ich die Inseln ein bisschen erkunden und moechte auf jeden Fall noch mal mit mehr Zeit kommen - es ist echt schoen und die Leute super nett und aufgeschlossen.
Sonntagabend 23.30 Uhr bin ich dann wieder auf die Faehre und dort ging es dann mit Musik gleich weiter - ein junger Herr mit guter Stimme und Gitarre untermalte den Abschied von den Inseln musikalisch.
another try
LUCKILIY I found my feet after 16 hours on the ferry!
The swell wasn´t as calm as on my way to Iceland and the Faore Islands turned every now and then around me that day.
Anyway.
After a hike at the sunrise it became better I finally got on the (affordable!) bus to Klaksvik.
In Klaksvik there live around 4 600 inhabitants and is the second largest city of the 18 islands and it has everything you may need. Even a little campsite :)
The next morning I started my "cultural weekend" with a guitar and vocals concert in a church in the capital city - Torshavn.
Then I went on to Sorvagur and listened to a piano and violin duo with a lot of classical compositions.
The "Duo Harpverk" (harp and percussion) was the great final on Sunday in Nolsoy.
Again I had perfect weather (blue sky and sunshine) and so I could explore the islands. I definitely want to come back with more time - it´s just beautyful and the people are nice and open-minded.
On Sunday night (11.30 pm) my ferry derparted and the music continued - a young lad with a good voice and his guitar accompanied the farewell from the islands with his music...
Die See war nicht ganz so ruhig und die Inseln drehten sich den gesmaten Freitag immer mal wieder...
Naja.
Nach einer kleinen Wanderung bei Sonnenaufgang ging es dann und ich stieg in den (bezahlbaren!) Bus nach Klaksvik.
Klaksvik ist mit etwa 4600 Einwohnern die zweitgroesste Stadt der 18 Inseln und hat alles, was man so braucht. Auch einen kleinen Campingplatz :)
Am naechsten Morgen startete ich mein Kulturprogramm fuer das Wochenende mit einem Gitarren./ Gesangkonzert in einer Kirche in der Hauptstadt, Torshavn.
Dann gings weiter nach Sorvagur, wo ich einem klassischeren Klavier/ Geigen Duo Gehoer schenkte.
Kroenender Abschluss war dann das "Duo Harpverk" (Harfe und Percussion) am Sonntag in Nolsoy.
Bei wunderbarem Wetter konnte ich die Inseln ein bisschen erkunden und moechte auf jeden Fall noch mal mit mehr Zeit kommen - es ist echt schoen und die Leute super nett und aufgeschlossen.
Sonntagabend 23.30 Uhr bin ich dann wieder auf die Faehre und dort ging es dann mit Musik gleich weiter - ein junger Herr mit guter Stimme und Gitarre untermalte den Abschied von den Inseln musikalisch.
another try
LUCKILIY I found my feet after 16 hours on the ferry!
The swell wasn´t as calm as on my way to Iceland and the Faore Islands turned every now and then around me that day.
Anyway.
After a hike at the sunrise it became better I finally got on the (affordable!) bus to Klaksvik.
In Klaksvik there live around 4 600 inhabitants and is the second largest city of the 18 islands and it has everything you may need. Even a little campsite :)
The next morning I started my "cultural weekend" with a guitar and vocals concert in a church in the capital city - Torshavn.
Then I went on to Sorvagur and listened to a piano and violin duo with a lot of classical compositions.
The "Duo Harpverk" (harp and percussion) was the great final on Sunday in Nolsoy.
Again I had perfect weather (blue sky and sunshine) and so I could explore the islands. I definitely want to come back with more time - it´s just beautyful and the people are nice and open-minded.
On Sunday night (11.30 pm) my ferry derparted and the music continued - a young lad with a good voice and his guitar accompanied the farewell from the islands with his music...
Monday, 30 June 2014
Bye bye Iceland!
Nun heißt es auch schon wieder Abschied nehmen von dieser wunderbaren Insel!
Nach knapp drei Wochen verzweifelten Versuchen, die isländischen Buchstaben richtig auszusprechen, habe ich nun eine verdrehte Zunge und falle (hoffentlich) wenigstens Aussprachentechnisch nicht mehr als Anfängertourist auf :D
Es ist echt lustig - wenn man es touristisch ausspricht verstehen einen die Isländer nicht und wenn man es isländsich ausspricht fragen sich die Touristen, wo der Ort sein soll, da sie ihn nicht auf ihrer Karte finden können.
Aber ja. Es ist schon verwirrend wenn "hv" zu "kv", "ll" zu "tl" und "fn" zu "bn" wird.
(Und es gibt noch viiiele weitere....)
Die letzten beiden Tage haben wir genutzt, um die beiden touristischsten Aktionen zu erledigen, die man sich vorstellen kann.
Genau. Whale Watching und eine kleine Reittour auf einem waschechten Island Pferd.
So nahe wie den Pferden waren wir den Walen leider nicht, aber viel hat nicht gefehlt.
Es ist schon beeindruckend so einen Riesen fünf Meter neben dem Bötchen aus-dem-Wasser-Schnellen und sich-auf-den-Rücken-drehend fallen lassen zu sehen.
Morgen gehts dann noch mal zum Myvatn, einem See mit vielen Mücken, die aber nicht stechen, und noch mehr kleinen süßen Enten direkt vor dem Zelt :)
Dort lasse ich dann meine Reise im Nature Bath, einer Thermalquelle, ausklingen...
Und dann geht´s auch schon wieder auf die Fähre und Richtung Heimat!
and again
Now I have to say goodbye to this beautiful island!
After nearly three weeks of desperatly trying to pronounce the icelandic letters in the right way my tongue is twisted. But (hopefully) I´m no longer recognized as a "beginner tourist" because of my pronounciation. :D
It´s really funny - when you pronounce the words like a tourist the Icelandes won´t understand you. But when you pronounce it the right way the tourists are confused and just wonder, where this magic place shall be, because they can´t find it on their map.
But yes, it surely is confusing when "hv" becomes "kv" and "ll" transforms to "tl". Even "fn" changes to "bn".
(And there are many more...)
We used the last two days to do the most touristic things you can imagine.
Exactly. Whale Watching and horse riding on a born-and-bred Icelandic Horse.
Unfortunately we weren´t as close to the whales as we were to the horses, but it wasn´t much.
It´s really impressive when five meters next to you one of those giants shoots up and then turns on it´s back and falls into the water.
Tomorrow we go to the Myvatn, a lake with a lot of gnats (but they don´t sting) and even more cute little duck babies directly in front of the tent :)
There I will enjoy the last hours of my journey in the Nature Bath, a hot thermal spring...
And then I already take the ferry headed back home!
Nach knapp drei Wochen verzweifelten Versuchen, die isländischen Buchstaben richtig auszusprechen, habe ich nun eine verdrehte Zunge und falle (hoffentlich) wenigstens Aussprachentechnisch nicht mehr als Anfängertourist auf :D
Es ist echt lustig - wenn man es touristisch ausspricht verstehen einen die Isländer nicht und wenn man es isländsich ausspricht fragen sich die Touristen, wo der Ort sein soll, da sie ihn nicht auf ihrer Karte finden können.
Aber ja. Es ist schon verwirrend wenn "hv" zu "kv", "ll" zu "tl" und "fn" zu "bn" wird.
(Und es gibt noch viiiele weitere....)
Die letzten beiden Tage haben wir genutzt, um die beiden touristischsten Aktionen zu erledigen, die man sich vorstellen kann.
Genau. Whale Watching und eine kleine Reittour auf einem waschechten Island Pferd.
So nahe wie den Pferden waren wir den Walen leider nicht, aber viel hat nicht gefehlt.
Es ist schon beeindruckend so einen Riesen fünf Meter neben dem Bötchen aus-dem-Wasser-Schnellen und sich-auf-den-Rücken-drehend fallen lassen zu sehen.
Mehr als zu diesem Bild hat es nicht gereicht, weil ich mich dann dazu entschieden habe, einfach nur zu zuschauen und das Spektakel zu genießen :)
Morgen gehts dann noch mal zum Myvatn, einem See mit vielen Mücken, die aber nicht stechen, und noch mehr kleinen süßen Enten direkt vor dem Zelt :)
Dort lasse ich dann meine Reise im Nature Bath, einer Thermalquelle, ausklingen...
Und dann geht´s auch schon wieder auf die Fähre und Richtung Heimat!
Achso. Hier noch ein kleines Rätsel:
In welcher Stadt finden sich ganz viele Herzen in den Ampeln? :)
(Und wer ist dieses Gollum-ähnlich-sitzende Etwas auf dem Stein??)
Now I have to say goodbye to this beautiful island!
After nearly three weeks of desperatly trying to pronounce the icelandic letters in the right way my tongue is twisted. But (hopefully) I´m no longer recognized as a "beginner tourist" because of my pronounciation. :D
It´s really funny - when you pronounce the words like a tourist the Icelandes won´t understand you. But when you pronounce it the right way the tourists are confused and just wonder, where this magic place shall be, because they can´t find it on their map.
But yes, it surely is confusing when "hv" becomes "kv" and "ll" transforms to "tl". Even "fn" changes to "bn".
(And there are many more...)
We used the last two days to do the most touristic things you can imagine.
Exactly. Whale Watching and horse riding on a born-and-bred Icelandic Horse.
Unfortunately we weren´t as close to the whales as we were to the horses, but it wasn´t much.
It´s really impressive when five meters next to you one of those giants shoots up and then turns on it´s back and falls into the water.
I wasn´t able to take more pictures because I was to amazed by the spectacle around me... ;)
Tomorrow we go to the Myvatn, a lake with a lot of gnats (but they don´t sting) and even more cute little duck babies directly in front of the tent :)
There I will enjoy the last hours of my journey in the Nature Bath, a hot thermal spring...
And then I already take the ferry headed back home!
Ah. Right. Here´s another riddle:
In which city are hearts in the traffic lights? :)
(And who is this Gollum-like-sitting thing on the stone??)
Sunday, 29 June 2014
ein Mal rum - once around
...und nun sind wir wieder in Akureyri.
Schneller als gedacht sind wir einmal um die Insel gereist und mussten nur drei Mal Bus fahren, ansonsten wurden wir immer recht zuegig von tollen Leuten mitgenommen. :)
(Vor allem die Gesichtsmuskeln wurden durch das Dauer-Lächeln gut beansprucht :D)
Untypischerweise sind wir gegen den Uhrzeigersinn gereist, was die ganze Tramp-Aktion wohl etwas erschwert hat, dennoch konnten wir die meisten geplanten Naturwunder aus naechster Naehe bestaunen.
Von Wasserfaellen habe ich aber erstmal genug... ^^
Besonderen Dank an Hulda und Jonathan, die uns den gesamten "Golden Circle" mitgenommen haben (einem, naja, "Kreis" von Sehenswuerdigkeiten nahe Reykjavik) und an Neil, der uns kurz vor dem Verzweifeln gerettet und die bereits aufgegebene Besichtigung mehrerer Wasserfaelle und anderer "must sees" ermoeglichte. :)
Camping-Plätze sind eine super Kontaktboerse und man lernt die beeindruckendsten Leute kennen (Danke an alle die uns die Abende verschoenert und mein Leben durch motivierende Geschichten erweitert haben :))
Ein freudiges Wiedersehen mit einem der Faehren-Paare, Daniela und Peter, war auch noch dabei (danke fuer die Aufstockung unsere Essensvorraete :D) und kurz vor dem Ende stand dann noch eine 27km Wanderung von Atlavik nach Egilsstadir an, die wir aber in recht annehmbarer Zeit gemeistert haben.
One more time
...and now we are back in Akureyri.
We travelled around the island in less time than we thought and had to take the bus only three times, apart from that nice people took us after a few minutes waiting. :)
(Especially our fascial muscels are stressed by the continuance smiling :D)
Untypical we travelled anticlockwise so it was a little harder to hitchhike, nevertheless we were able to see the most of the miracles of nature on our list at close range.
But for the moment I´m tired of waterfalls...^^
Special thanks to Hulda and Jonathan who took us the whole "Golden Circle" (a, well, more or less "circle" of sights in the vicinity of Reykjavik) and to Neil, who saved us when we were close to desperation and who offered us the possibility to see some waterfalls and other "must sees". :)
Campsites are a really good place to make new contacts and we met a lot of impressive people. (Thanks to all who embellished our evenings and extended my life with motivating stories :))
I also had a happy reunion with one of the ferry-couples, Daniela and Peter, (thank you for refilling our food stock :D) and almost at the end we had a 27km hike from Atlavik to Egilsstadir.
Schneller als gedacht sind wir einmal um die Insel gereist und mussten nur drei Mal Bus fahren, ansonsten wurden wir immer recht zuegig von tollen Leuten mitgenommen. :)
(Vor allem die Gesichtsmuskeln wurden durch das Dauer-Lächeln gut beansprucht :D)
Untypischerweise sind wir gegen den Uhrzeigersinn gereist, was die ganze Tramp-Aktion wohl etwas erschwert hat, dennoch konnten wir die meisten geplanten Naturwunder aus naechster Naehe bestaunen.
Von Wasserfaellen habe ich aber erstmal genug... ^^
Besonderen Dank an Hulda und Jonathan, die uns den gesamten "Golden Circle" mitgenommen haben (einem, naja, "Kreis" von Sehenswuerdigkeiten nahe Reykjavik) und an Neil, der uns kurz vor dem Verzweifeln gerettet und die bereits aufgegebene Besichtigung mehrerer Wasserfaelle und anderer "must sees" ermoeglichte. :)
Camping-Plätze sind eine super Kontaktboerse und man lernt die beeindruckendsten Leute kennen (Danke an alle die uns die Abende verschoenert und mein Leben durch motivierende Geschichten erweitert haben :))
Ein freudiges Wiedersehen mit einem der Faehren-Paare, Daniela und Peter, war auch noch dabei (danke fuer die Aufstockung unsere Essensvorraete :D) und kurz vor dem Ende stand dann noch eine 27km Wanderung von Atlavik nach Egilsstadir an, die wir aber in recht annehmbarer Zeit gemeistert haben.
One more time
...and now we are back in Akureyri.
We travelled around the island in less time than we thought and had to take the bus only three times, apart from that nice people took us after a few minutes waiting. :)
(Especially our fascial muscels are stressed by the continuance smiling :D)
Untypical we travelled anticlockwise so it was a little harder to hitchhike, nevertheless we were able to see the most of the miracles of nature on our list at close range.
But for the moment I´m tired of waterfalls...^^
Special thanks to Hulda and Jonathan who took us the whole "Golden Circle" (a, well, more or less "circle" of sights in the vicinity of Reykjavik) and to Neil, who saved us when we were close to desperation and who offered us the possibility to see some waterfalls and other "must sees". :)
Campsites are a really good place to make new contacts and we met a lot of impressive people. (Thanks to all who embellished our evenings and extended my life with motivating stories :))
I also had a happy reunion with one of the ferry-couples, Daniela and Peter, (thank you for refilling our food stock :D) and almost at the end we had a 27km hike from Atlavik to Egilsstadir.
Friday, 13 June 2014
...ISLAND! - ...ICELAND!
Ja. Nun bin ich also in Island - der letzten Etappe meiner Reise.
Doch fangen wir bei der Hinfahrt an...
In Dänemark, genau genommen Aalborg, kam der Bus gegen Abend an und ich beschloß, die Nacht nicht in einem Hostel sondern im Bus Terminal zu verbringen. (Es haette sich nicht wirklich gelohnt...)
Dort traf ich dann auf Sarah, die auf dem Weg zu ihrem ersten workaway-Arbeitsplatz war und zusammen haben wir gewartet, bis sie abgeholt wurde. Den Rest der Nacht verbrachte ich erst in der Busstation und dann im Bahnhof. (Danke an Tristan für die nette Gesellschaft und das gemeinsame Warten :))
Dann stieg ich in den Zug nach Hirtshals und kam dort nach einigem Umsteigen auch an. Nach dem Einkauf für die Überfahrt ging es zum Hafen und dort gegen 14.00 Uhr endlich auf die Fähre.
Bei schönstem Sonnenschein starteten wir dann die drei tägige Reise gen Norden.
Zum Glück blieb das Wetter sehr gut, dementsprechend hatten wir wenig Wellengang und die Unterkunft war auch ganz in Ordnung. (Abgesehen von einem Mangel an Steckdosen...). Ein kurzer Zwischenstop auf den Färöer Inseln war auch mit dabei und am 10.06. bin ich dann endlich endlich in Island angekommen.
Die Zeit auf der Fähre verging wie im Flug und ich habe viele tolle Menschen getroffen, die mir mit nützlichen Tips, Reiseführern, Speicherkarten und Wasserflaschen weitergeholfen und mit guten Gesprächen und lustigen Stunden die Fahrzeit sinnvoll gefüllt haben. (Danke, danke, danke an Katrin&Christian, Lotti&Gustav, Daniela&Peter, Doris und Yvonne!)
Ganz besonderen Dank an Julian, der mich die ersten zwei Tage seiner Reise mitgenommen hat, wodurch ich schon ein paar schöne Stellen Islands sehen konnte. :)
Und am 12.06. bin ich dann nach Akureyri gefahren und wurde dort von Wanda vom Bus abgeholt :)
Nun haben wir einen Plan und eine lange Liste für die nächsten Tage und stürzen uns morgen in unser Island-Tramp-Abenteuer ;)
Well...
Yes. I'm finally in Iceland - the laststage of my journey.
But I start with the journey there...
The bus arrived in the evening in Denmark, strictly spoken in Aalborg and I decided to not spend the night in a Hostel but in the Bus Terminal. (It wouldn't have been worth...)
There I met Sarah, who was on underway to her first workaway-experience and we waited for her to be picked up. The rest of the night I spend in the Bus Terminal and later in the Train Station. (Thanks to Tristan for the nice company and talking :))
Then I boarded the train to Hirtshals where I arrived after changing the trains/ buses a few times. I first went shopping for the passage and then to harbour, where I could enter boarding the ferry around 2pm.
Accompanied by sunshine we launched the 3-day-journey towards north.
Luckily the weather stayed good, accordingly little swell and the accomodation was okay. (Apart from the absence of enough plug sockets...)
A short stopover on the Faroer Islands was included and I eventually arrived on 10.06. in Iceland.
The time on the ferry flew by and I met a lot of amazing people, who all helped me with tips, guidebooks, memory cards and water bottles and filled the length of the trip with nice conversations and cheerful evenings. (Thanks ypu, thank youm, thank you to Katrin&Christian, Lotti&Gustav, Daniela&Peter, Doris and Yvonne!)
Very special thanks to Julian, who took me along the first few days of his trip, whereby I already saw some nice places in Iceland. :)
And at 12.06. I drove to Akureyri where Wanda picked me up :)
Now we have a plan and a long list for the next days and rush into our Iceland-hitchhiking-adventure tomorrow ;)
Doch fangen wir bei der Hinfahrt an...
In Dänemark, genau genommen Aalborg, kam der Bus gegen Abend an und ich beschloß, die Nacht nicht in einem Hostel sondern im Bus Terminal zu verbringen. (Es haette sich nicht wirklich gelohnt...)
Dort traf ich dann auf Sarah, die auf dem Weg zu ihrem ersten workaway-Arbeitsplatz war und zusammen haben wir gewartet, bis sie abgeholt wurde. Den Rest der Nacht verbrachte ich erst in der Busstation und dann im Bahnhof. (Danke an Tristan für die nette Gesellschaft und das gemeinsame Warten :))
Dann stieg ich in den Zug nach Hirtshals und kam dort nach einigem Umsteigen auch an. Nach dem Einkauf für die Überfahrt ging es zum Hafen und dort gegen 14.00 Uhr endlich auf die Fähre.
Bei schönstem Sonnenschein starteten wir dann die drei tägige Reise gen Norden.
Zum Glück blieb das Wetter sehr gut, dementsprechend hatten wir wenig Wellengang und die Unterkunft war auch ganz in Ordnung. (Abgesehen von einem Mangel an Steckdosen...). Ein kurzer Zwischenstop auf den Färöer Inseln war auch mit dabei und am 10.06. bin ich dann endlich endlich in Island angekommen.
Die Zeit auf der Fähre verging wie im Flug und ich habe viele tolle Menschen getroffen, die mir mit nützlichen Tips, Reiseführern, Speicherkarten und Wasserflaschen weitergeholfen und mit guten Gesprächen und lustigen Stunden die Fahrzeit sinnvoll gefüllt haben. (Danke, danke, danke an Katrin&Christian, Lotti&Gustav, Daniela&Peter, Doris und Yvonne!)
Ganz besonderen Dank an Julian, der mich die ersten zwei Tage seiner Reise mitgenommen hat, wodurch ich schon ein paar schöne Stellen Islands sehen konnte. :)
Und am 12.06. bin ich dann nach Akureyri gefahren und wurde dort von Wanda vom Bus abgeholt :)
Nun haben wir einen Plan und eine lange Liste für die nächsten Tage und stürzen uns morgen in unser Island-Tramp-Abenteuer ;)
Well...
Yes. I'm finally in Iceland - the laststage of my journey.
But I start with the journey there...
The bus arrived in the evening in Denmark, strictly spoken in Aalborg and I decided to not spend the night in a Hostel but in the Bus Terminal. (It wouldn't have been worth...)
There I met Sarah, who was on underway to her first workaway-experience and we waited for her to be picked up. The rest of the night I spend in the Bus Terminal and later in the Train Station. (Thanks to Tristan for the nice company and talking :))
Then I boarded the train to Hirtshals where I arrived after changing the trains/ buses a few times. I first went shopping for the passage and then to harbour, where I could enter boarding the ferry around 2pm.
Accompanied by sunshine we launched the 3-day-journey towards north.
Luckily the weather stayed good, accordingly little swell and the accomodation was okay. (Apart from the absence of enough plug sockets...)
A short stopover on the Faroer Islands was included and I eventually arrived on 10.06. in Iceland.
The time on the ferry flew by and I met a lot of amazing people, who all helped me with tips, guidebooks, memory cards and water bottles and filled the length of the trip with nice conversations and cheerful evenings. (Thanks ypu, thank youm, thank you to Katrin&Christian, Lotti&Gustav, Daniela&Peter, Doris and Yvonne!)
Very special thanks to Julian, who took me along the first few days of his trip, whereby I already saw some nice places in Iceland. :)
And at 12.06. I drove to Akureyri where Wanda picked me up :)
Now we have a plan and a long list for the next days and rush into our Iceland-hitchhiking-adventure tomorrow ;)
Thursday, 5 June 2014
Gruene Gruesse aus Amsterdam! - Green greetings from Amsterdam!
Amsterdam begruesste mich mit Sonnenschein und ich war ein bisschen traurig, es gleich wieder verlassen zu muessen - da zu spaet gebucht gab es kein Hostel fuer Samstag und ich musste nach Heemskerk ausweichen. Ich war echt froh, dann endlich nach etwa 50 Stunden ohne Bett einfach nur schlafen zu koennen.
Am Sonntag wechselte ich dann in die Stadt und machte mich auch gleich auf einen Erkundungsspaziergang.
Es gibt viel zu viel zu sehen und zu tun und langweilig wird es hier bestimmt nicht....
Das Wetter ist auch nett zu mir und nur gestern regnete es ein bisschen (kein Vergleich zu Regen in Schottland/ England/ Irland...)
Neben einem Besuch bei der "Flora Holland", einer wahnsinnig grossen Blumenauktion, standen auch eine Stadtfuehrung, Pommes essen und die Besichtigung des "eye Amsterdam" auf dem Plan.(Danke an Andi und Stanze fuer die Tips :))
Aber Amsterdam ist wirklich die falsche Stadt, wenn man den suesslichen Geruch von Gras nicht mag - hier wird man dauerhaft in eine gruene Wolke gehuellt...
Und morgen gehts dann mit dem Bus nach Daenemark und von dort am Samstag auf die Faehre nach...
One more time...
Amsterdam welcomed me with sunshine and I was sad to leave it immediately - I booked to late and couldn't find an affordable hostel for Saturday. So I had to stay for one night in Heemskerk and was relieved to go to bed after nearly 50 hours without real sleep.
On Sunday I switched into the city and after leaving my luggage in the hostel I went for an excursion.
There is way too much to see and to do and I wont be bored..
The weather is kind and yesterday was the first day with little bit of rain (but nothing compared to rain in England/ Scotland/ Ireland. More drizzle ;))
Besides a visit at "Flora Holland", a really big flower auction, I did a guided tour, ate chips and had a look at the "eye Amsterdam". (Thanks to Andi and Stanze for all the good tips :))
But Amsterdam is really the wrong city if you don't like the sweet smell of weed - you are alsways swathed in a green cloud...
And tomorrow I take the bus to Denmark and then I enter the ferry to....
Am Sonntag wechselte ich dann in die Stadt und machte mich auch gleich auf einen Erkundungsspaziergang.
Es gibt viel zu viel zu sehen und zu tun und langweilig wird es hier bestimmt nicht....
Das Wetter ist auch nett zu mir und nur gestern regnete es ein bisschen (kein Vergleich zu Regen in Schottland/ England/ Irland...)
Neben einem Besuch bei der "Flora Holland", einer wahnsinnig grossen Blumenauktion, standen auch eine Stadtfuehrung, Pommes essen und die Besichtigung des "eye Amsterdam" auf dem Plan.(Danke an Andi und Stanze fuer die Tips :))
Aber Amsterdam ist wirklich die falsche Stadt, wenn man den suesslichen Geruch von Gras nicht mag - hier wird man dauerhaft in eine gruene Wolke gehuellt...
Und morgen gehts dann mit dem Bus nach Daenemark und von dort am Samstag auf die Faehre nach...
One more time...
Amsterdam welcomed me with sunshine and I was sad to leave it immediately - I booked to late and couldn't find an affordable hostel for Saturday. So I had to stay for one night in Heemskerk and was relieved to go to bed after nearly 50 hours without real sleep.
On Sunday I switched into the city and after leaving my luggage in the hostel I went for an excursion.
There is way too much to see and to do and I wont be bored..
The weather is kind and yesterday was the first day with little bit of rain (but nothing compared to rain in England/ Scotland/ Ireland. More drizzle ;))
Besides a visit at "Flora Holland", a really big flower auction, I did a guided tour, ate chips and had a look at the "eye Amsterdam". (Thanks to Andi and Stanze for all the good tips :))
But Amsterdam is really the wrong city if you don't like the sweet smell of weed - you are alsways swathed in a green cloud...
And tomorrow I take the bus to Denmark and then I enter the ferry to....
Wales
...nach einer letzten Nacht in Irland ging es fuer mich am 27.05. mit der Faehre von Rosslare nach Fishguard (Wales). In Devon hatte ich eine Doku ueber St. David's gesehen, woraufhin ich meine Zeit nutzte und der kleinsten "City" Grossbritanniens einen Besuch abstattete. Empfangen wird man von einem atemberaubenden Blick auf die Kathedrale und dahinter liegenden Ruinen des Bischofspalastes.
Und dank einem aelteren Ehepaar wurde die halbstuendige "Wanderung" zum Hostel sehr unterhaltsam. Am Fusse eines Berges liegend, umrundet von Schafen, Kuehen und Ponies laedt es zum Bleiben ein.
Dort traf ich dann auch gleich ein paar nette Leute, wodurch ich die naechsten Tage in guter Gesellschaft verbrachte.
Es gab viel zu entdecken und die zwei Tage vergingen wie im Flug.
Danke and Flora und Brian fuer das "Bara Brith"Rezept und die vielen tollen Tipps :)
Am Donnerstagnachmittag begab ich mich dann auf den Weg nach Pembroke, von wo aus ich mit dem Bus nach London fahren wuerde. Der einzige Haken an dem erstaunlich preiswerten Angebot war die Abfahrtszeit - 2.45 am. Also hiess es warten und die Zeit totschlagen.
Mehr als froh war ich dann, in London an zu kommen. Durch Zufall fand ich eine kleine Ausstellung von jungen Unternehmern mit vielen tollen Ideen, wodurch der Tag schnell rumging und ich schlussendlich in den ueberfuellten Bus nach Amsterdam stieg.
So here we go again...
...after a last night in Ireland I took the ferry from Rosslare to Fishguard (Wales). During my stay in Devon I saw a documentary about UK's smallest city, St. David's. So I decided to use the next days to visit this beutiful place with a huge Cathedral. It's really impressive to stand above the old buildiung and see the ruins of the old Bishops Palace in the background.
Thanks to a nice couple which escorted me half the way to the hostel. The hostel is located at the foot of a hill and surrounded bysheep, cattle and ponies.
I me a lot of nice people there and spent the next days in nice company.
There's a lot to do and to explore and time flew very quick.
Thanks to Flora and Brian for the "Brith Bara: recipe and all the good tips and suggestions :)
On Thursdayafternoon I went to Pembroke where I would catch the bus to London. The only rub on the amazingly cheap ticket was the time of departure - 2.45 am. So I had to wait and a lot of time to kill...
I was more than happy when I finally arrived in London and found by accident a small exhibition from young artists and businessmen with a lot of inspiring and fascinating ideas. So the day went by very fast and I eventually got on the bus to Amsterdam.
Und dank einem aelteren Ehepaar wurde die halbstuendige "Wanderung" zum Hostel sehr unterhaltsam. Am Fusse eines Berges liegend, umrundet von Schafen, Kuehen und Ponies laedt es zum Bleiben ein.
Dort traf ich dann auch gleich ein paar nette Leute, wodurch ich die naechsten Tage in guter Gesellschaft verbrachte.
Es gab viel zu entdecken und die zwei Tage vergingen wie im Flug.
Danke and Flora und Brian fuer das "Bara Brith"Rezept und die vielen tollen Tipps :)
Am Donnerstagnachmittag begab ich mich dann auf den Weg nach Pembroke, von wo aus ich mit dem Bus nach London fahren wuerde. Der einzige Haken an dem erstaunlich preiswerten Angebot war die Abfahrtszeit - 2.45 am. Also hiess es warten und die Zeit totschlagen.
Mehr als froh war ich dann, in London an zu kommen. Durch Zufall fand ich eine kleine Ausstellung von jungen Unternehmern mit vielen tollen Ideen, wodurch der Tag schnell rumging und ich schlussendlich in den ueberfuellten Bus nach Amsterdam stieg.
So here we go again...
...after a last night in Ireland I took the ferry from Rosslare to Fishguard (Wales). During my stay in Devon I saw a documentary about UK's smallest city, St. David's. So I decided to use the next days to visit this beutiful place with a huge Cathedral. It's really impressive to stand above the old buildiung and see the ruins of the old Bishops Palace in the background.
Thanks to a nice couple which escorted me half the way to the hostel. The hostel is located at the foot of a hill and surrounded bysheep, cattle and ponies.
I me a lot of nice people there and spent the next days in nice company.
There's a lot to do and to explore and time flew very quick.
Thanks to Flora and Brian for the "Brith Bara: recipe and all the good tips and suggestions :)
On Thursdayafternoon I went to Pembroke where I would catch the bus to London. The only rub on the amazingly cheap ticket was the time of departure - 2.45 am. So I had to wait and a lot of time to kill...
I was more than happy when I finally arrived in London and found by accident a small exhibition from young artists and businessmen with a lot of inspiring and fascinating ideas. So the day went by very fast and I eventually got on the bus to Amsterdam.
Friday, 30 May 2014
If you seek all seasons in one day, come to Ireland at the end of May! - Suchst du alle Jahreszeiten an einem Tag, besuche Irland Ende Mai
Wie wahr, wie wahr.
Die letzten Tage spielt das Wetter ein bisschen Winter und die Vorhersage trifft nicht mal annaehrend zu.
Aber egal - davon lasse ich mir nicht die Laune verderben :)
Die Fohlen (und das Gras) wachsen und entwickeln sich praechtig und ihnen beim miteinander-Spielen zu zu sehen ist ein schoener Zeitvertreib.
Nun bin ich allerdings schon nicht mehr in Emly und ich vermisse Emlys Pub mit allen Leuten, denen ich viele nette Abende verdanke.
Genauso die drei Hunde, die mich zwar beim Ausmisten behinderten, aber dafuer immer zum Knuddeln bereit waren. ;)
Genauso die drei Hunde, die mich zwar beim Ausmisten behinderten, aber dafuer immer zum Knuddeln bereit waren. ;)
Ganz besonders mein kleines "Patenkind" Libako, das letzte Fohlen, der ein absolut niedlicher und gutmuetiger und verschmuster und huebscher kleiner Hengst ist.
Und natuerlich meine wunderbaren Gastgeber, Maria und George.
Danke fuer alles und die tollen sieben Wochen - ich freue mich jetzt schon darauf, bald wieder zu kommen!
Once again.
True that.
The last days in Ireland the weather was completely crazy and more like winter than nearly summer. The forecast wasn't even nearly right...
But anyway - I still had fun :)
The foals (and the grass) are growing and developing well and watching them was one of my favourite amusements. Especially when they start playing together - cuuute! ;)
Now I left Emly and I miss the Pub with all the wonderful people with which I had some nice and funny nights.
I also miss the three dogs, even if they interfered my work and were always in the wrong place at the wrong time. But they always enjoyed being cuddled.
I especially miss my little "godchild", Libako, the last foal. He is absolutely hilarious, nice, sweet-natured and cuddly. (I adore him!)
And of course my lovely Hosts, Maria and George - thank you for the great time and everything!
I'm looking forward to come back as fast as possible!
Und natuerlich meine wunderbaren Gastgeber, Maria und George.
Danke fuer alles und die tollen sieben Wochen - ich freue mich jetzt schon darauf, bald wieder zu kommen!
Once again.
True that.
The last days in Ireland the weather was completely crazy and more like winter than nearly summer. The forecast wasn't even nearly right...
But anyway - I still had fun :)
The foals (and the grass) are growing and developing well and watching them was one of my favourite amusements. Especially when they start playing together - cuuute! ;)
Now I left Emly and I miss the Pub with all the wonderful people with which I had some nice and funny nights.
I also miss the three dogs, even if they interfered my work and were always in the wrong place at the wrong time. But they always enjoyed being cuddled.
I especially miss my little "godchild", Libako, the last foal. He is absolutely hilarious, nice, sweet-natured and cuddly. (I adore him!)
And of course my lovely Hosts, Maria and George - thank you for the great time and everything!
I'm looking forward to come back as fast as possible!
Thursday, 8 May 2014
Ja - sie lebt noch! - Yes - she's still alive!
Nach einem wunderbaren letzten Abend in Dublin mit viel guter Live-Musik, einem Guinness und netter Gesellschaft von Larissa (wir haben uns im Hostel getroffen) bin ich dann am Sonntag (30.03.) endlich endlich zu meinem naechsten Hof gereist und wurde von Maria am Bus abgeholt.
Empfangen wurde ich von George und mal wieder von Hunden, die sich in den naechsten Tagen als sehr verschmust und unterhaltsam herausstellten. (Wobei mich Leon beinahe in den Wahnsinn treibt, da er die Staelle komplett verwuestet und den Mist wieder von der Schubkarre herunterzieht. Und Tubby scheint alles zu inspizieren, was ich tue...)
Der erste Eindruck war einfach ueberwaeltigend - Sonnenschein, grosse Boxen fuer die Pferde, viiiel Weidemoeglichkeit und ein grosses Zimmer mit riesigem Bett!
Kaum richtig angekommen bin ich dann mit meinem Kollegen-fuer-vier-Wochen, Danny, in den Pub nach Emly "gewandert". (Sind nur drei Kilometer, aber halt Strasse und nicht so schoen zum Laufen.)
Zum Glueck hat ein Nachbar ein Fahrrad geliehen und wir konnten in den letzten Wochen ein bisschen die Umgebung erkunden :)
Hauptsaechlich verbessere ich meine Ausmistfaehigkeiten und sammle weitere Erfahrungen im Schubkarre-bauen :D
Ansonsten gibt es aber jeden Tag etwas anderes zu tun und mittlerweile sind alle Fohlen auf die Welt gekommen. Es ist spannend, ihnen beim Wachsen und die-Welt-Erkunden zu zusehen :)
Meine persoenlichen Highlights sind die Markttage am Freitag bzw. Samstag, wo Maria nach Ennis bzw. Cahir faehrt, um ihre selbst hergestellten Leber-Pasteten zu verkaufen. Das fuehlt sich immer ein bisschen wie Kuchenbasar in der Schule an :)
Nun sind schon vier Wochen um und Danny am Samstag (leider) zum naechsten Hof weitergereist - ich werde die gemeinsamen Pub-Abende und seine verzweifelten Versuche, mir mehr ueber Musik beizu bringen sehr vermissen! ;)
Die Leute im Pub sind sehr nett und ich werde wohl auch weiterhin ab und zu mal vorbeischauen - es hat schon was, wenn man persoenlich begruesst wird :D
Dienstags gehe ich zum "Set Dancing" - traditionell irischer Tanz. Gut bin ich nicht, da die Rhythmen alle sehr aehnlich und die Schritte sehr schnell sind - aber es macht echt Spass!
Ich hab jetzt auch (endlich) alle meine Busse und die Faehre gebucht und freue mich schon sooo sehr auf ISLAND!
Ach ja - bevor ich es vergesse: Gewinner des letzten Raetsels (Parks in London) ist Johanna, herzlichen Glueckwunsch und der Preis ist unterwegs :)
Und noch was, ich habe vergessen, euch den Link meines Gastgebers in Devon zu geben. Sarah stellt wunderschoenen Schmuck her und ihr solltet unbedingt mal vorbeischauen :)
And again and again and again :D
After a wonderful last night in Dublin with a lot of Live-music, a Pint of Guinness and nice company of Larissa (a german girl I met in the Hostel) I finally went to my next Host on Sunday (30.03.).
Maria picked me up at the bus stop and on the farm I was welcomed by George and again by dogs. The dogs are very cuddly and amusing. (But Leon is driving me crazy - he always messes up the stables and pulls the dung from the wheelbarrow... And Tubby inspects everything what I do and both are usually in the way.)
My first impression was overwhelming - sunshine, big stables and a lot of meadows for the horses and a huge room with an enormous bed!
Not even completely arrived I "hiked" with my colleague-for-four-weeks, Danny, to the Pub in Emly. (Only three kilometers, but it's a street and not really nice to walk)
Luckily a neighbour borrowed a bike and we could explore the region during the last weeks :)
Mainly I improve my mocking-out-abilities and earn more experience in building the perfect wheelbarrow :D
There are always a lot of different things to do and meanwhile are all foals born. It's exciting to watch them and see, how they discover the world :)
After a wonderful last night in Dublin with a lot of Live-music, a Pint of Guinness and nice company of Larissa (a german girl I met in the Hostel) I finally went to my next Host on Sunday (30.03.).
Maria picked me up at the bus stop and on the farm I was welcomed by George and again by dogs. The dogs are very cuddly and amusing. (But Leon is driving me crazy - he always messes up the stables and pulls the dung from the wheelbarrow... And Tubby inspects everything what I do and both are usually in the way.)
My first impression was overwhelming - sunshine, big stables and a lot of meadows for the horses and a huge room with an enormous bed!
Not even completely arrived I "hiked" with my colleague-for-four-weeks, Danny, to the Pub in Emly. (Only three kilometers, but it's a street and not really nice to walk)
Luckily a neighbour borrowed a bike and we could explore the region during the last weeks :)
Mainly I improve my mocking-out-abilities and earn more experience in building the perfect wheelbarrow :D
There are always a lot of different things to do and meanwhile are all foals born. It's exciting to watch them and see, how they discover the world :)
My personal highlights are the market-days on Friday/ Saturday, where Maria sells her self-made liver- Pates
on the farmers market
in Ennis/ Cahir. It always feels like cake-bazar in school ;)
Now four weeks are over and Danny left on Saturday (unfortunately) for his next Host - I'll miss our evenings in the Pub and his desperate attempts to teach me something about music! ;)
The people in the Pub are nice and I probably will continue to stop by from time to time - it's nice to be greeted personally :D
On Tuesdays I join "set dancing" classes - traditionell irish dancing. I'm not good, because the rhythms are similiar, fast and confusing ' but it's a lot of fun!
Finally I booked all my buses and the ferry to ICELAND and I'm absolutely excited and can't wait to go there!
Before I forget it: winner of the last competition (parks in London) is Johanna! Congratulations and the price is underway! (I still can't believe, that this is the correct translation...^^)
And something else: I forgot to give you the link of my Host in Devon. Sarah makes beautiful jewellery and you should have a look at her website:
Saturday, 29 March 2014
Von Katzen und Guinness - About cats and Guinness
Ich muss mich verbessern: das beste Hostel der Welt hat eine Katze! :)
Nach einigen Tagen in Liverpool und mit einer wahnsinnig verschmusten Katze (war gut mal wieder jemanden zum knuddlen zu haben) bin ich dann mit der Faehre nach Belfast geschippert. (ENDLICH IN IRLAND!)
Erstaunlicherweise war ich in der Plus-Lounge und konnte kostenloses Essen und Getraenke geniessen - wodurch die gut acht Stunden Ueberfahrt sehr ertraeglich wurden.
In Belfast habe ich dann am naechsten Tag an einer "Black Taxi Tour" teilgenommen und habe viel ueber den Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten gelernt und sehr imponierende "murals" (= Grafittis) gesehen. Schon irgendwie komisch - wirkt alles noch sehr praesent.
(Sowohl der Tour-Guide in Liverpool als auch der Taxifahrer hatte eine Mappe mit Bildern dabei, die an passender Stelle praesentiert wurden - wie damals in der Schule beim Vortragen :D )
Da ich ein bisschen erkaeltet war habe ich die Zeit genutzt um gesund zu werden und Belfast zu Fuss zu erkunden. Natuerlich war ich auch am Dock, wo die Titanic gebaut wurde...
Und dann von Belfast nach Dublin.
Was fuer eine tolle Stadt! Das Wetter hielt sich super und nach einem Stadtspaziergang stand der Plan fuer den naechsten Tag fest: ein Besuch in der Guinness-Brauerei!
Innerhalb eines riesengrossen Pint-Glases lernt man auf fuenf Etagen alles ueber das dunkle Nationalgetraenk und auf der obersten kann man dann bei einem selbstgezapften Guinness (mein persoenliches Highlight - also das selber zapfen ;) ) den Aubslick ueber die gesamte Stadt geniessen!
Morgen werde ich nach Tipperary zu meinem naechsten Arbeitsort fahren - ich bin aufgeregt! :)
Here we go again:
I have to correct myself: the best Hostel of the world has a cat! :)
After a few days in Liverpool and with a cuddly cat (was nice to have something to cuddle ;) ) I took the ferry to Belfast. (FINALLY IN IRELAND!)
Astonishingly I was in the plus-Lounge with free food and beverages and so the nine hour trip got really comfortable.
In Belfast I did a "Black Taxi Tour" and learned a lot about the conflict between the Catholics and Protestants and saw a lot of murals.
It was a little strange because the conflict feels still present....
(The tour guide in Liverpool as well as the taxi driver used pictures in a folder which reminds me of presentations at school :D )
I had a cold and used the days in Belfast to get healthy again. I walked around, visited the dock where the Titanic was built and visited the Ulster Museum as well (very confusing!)
And then with the bus to Dublin!
What a great city! The weather is really nice and I walked around again and discovered the Guinness brewery and decided to visit it the very next day.
The storehouse has the shape of a big Pintglass and you can learn everything about Irelands dark national drink :) On the top you can enjoy the beautiful view over whole Dublin - of course with a Pint of self-drawed Guinness! (my personal highlight - the self-drawing ;) )
Tomorrow I leave to Tipperary and my next working place - ouh, I'm excited!
Nach einigen Tagen in Liverpool und mit einer wahnsinnig verschmusten Katze (war gut mal wieder jemanden zum knuddlen zu haben) bin ich dann mit der Faehre nach Belfast geschippert. (ENDLICH IN IRLAND!)
Erstaunlicherweise war ich in der Plus-Lounge und konnte kostenloses Essen und Getraenke geniessen - wodurch die gut acht Stunden Ueberfahrt sehr ertraeglich wurden.
In Belfast habe ich dann am naechsten Tag an einer "Black Taxi Tour" teilgenommen und habe viel ueber den Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten gelernt und sehr imponierende "murals" (= Grafittis) gesehen. Schon irgendwie komisch - wirkt alles noch sehr praesent.
(Sowohl der Tour-Guide in Liverpool als auch der Taxifahrer hatte eine Mappe mit Bildern dabei, die an passender Stelle praesentiert wurden - wie damals in der Schule beim Vortragen :D )
Da ich ein bisschen erkaeltet war habe ich die Zeit genutzt um gesund zu werden und Belfast zu Fuss zu erkunden. Natuerlich war ich auch am Dock, wo die Titanic gebaut wurde...
Und dann von Belfast nach Dublin.
Was fuer eine tolle Stadt! Das Wetter hielt sich super und nach einem Stadtspaziergang stand der Plan fuer den naechsten Tag fest: ein Besuch in der Guinness-Brauerei!
Innerhalb eines riesengrossen Pint-Glases lernt man auf fuenf Etagen alles ueber das dunkle Nationalgetraenk und auf der obersten kann man dann bei einem selbstgezapften Guinness (mein persoenliches Highlight - also das selber zapfen ;) ) den Aubslick ueber die gesamte Stadt geniessen!
Morgen werde ich nach Tipperary zu meinem naechsten Arbeitsort fahren - ich bin aufgeregt! :)
Here we go again:
I have to correct myself: the best Hostel of the world has a cat! :)
After a few days in Liverpool and with a cuddly cat (was nice to have something to cuddle ;) ) I took the ferry to Belfast. (FINALLY IN IRELAND!)
Astonishingly I was in the plus-Lounge with free food and beverages and so the nine hour trip got really comfortable.
In Belfast I did a "Black Taxi Tour" and learned a lot about the conflict between the Catholics and Protestants and saw a lot of murals.
It was a little strange because the conflict feels still present....
(The tour guide in Liverpool as well as the taxi driver used pictures in a folder which reminds me of presentations at school :D )
I had a cold and used the days in Belfast to get healthy again. I walked around, visited the dock where the Titanic was built and visited the Ulster Museum as well (very confusing!)
And then with the bus to Dublin!
What a great city! The weather is really nice and I walked around again and discovered the Guinness brewery and decided to visit it the very next day.
The storehouse has the shape of a big Pintglass and you can learn everything about Irelands dark national drink :) On the top you can enjoy the beautiful view over whole Dublin - of course with a Pint of self-drawed Guinness! (my personal highlight - the self-drawing ;) )
Tomorrow I leave to Tipperary and my next working place - ouh, I'm excited!
Thursday, 20 March 2014
mal wieder London/ London again
Sunday, 9 March 2014
Oban, Isle of Mull - und ein vertrautes Gesicht/ - and a familiar face
In Oban war ich eigentlich nur, um auf die Isle of Mull (danke Brenda und Bob fuer diese Empfehlung!) zu fahren. Aber da es direkt im Zentrum eine Whisky-Destillerie gibt, das Wetter furchtbar war und ich einen Tag Zeit hatte, habe ich an einer Fuehrung teilgenommen. Bereits in Fort Augustus verkostete ich verschiedene Whisky-Sorten und wusste, wie man Whisky richtig trinkt. Es war sehr interessant, mehr ueber die HErstellung zu lernen und den Unterschied zwischen einem Fass-Whisky und dem Flaschen-Whisky zu schmecken.
Am naechsten Tag bin ich auf die Isle of Mull und bin dort ein bisschen rumgelaufen, aber das Wetter war (oh Wunder) mal wieder nicht so schoen und der im Buch eingezeichnete Wanderweg nicht vorhanden, weshalb ich nicht allzu lange auf der Insel geblieben bin. Vielleicht ein anderes Mal mit mehr Zeit.
Und dann ging es am Freitag (07.03.2014) nach Dunblane, wo ich die naechsten Tage mit Johanna (eine Freundin aus der Schule, die hier gerade ein Auslandsjahr macht) verbringe.
Nach nun fast zwei Monaten des Reisens ist es schoen, mal wieder jemanden zu sehen den man laenger kennt als ein paar Tage und sich ueber die alten Zeiten austauschen zu koennen.
(Wobei ich auf meiner Reise schon einige Leute unerwartet wiedergetroffen habe, worueber ich mich immer sehr freue. Teilweise an ganz verschiedenen Orten, in anderen Staedten oder sogar Laendern :) )
So...
Actually I was in Oban to get to the Isle of Mull (thank you Brenda and Bob for this suggestion!). But in the center of Oban is a Whisky Distillery, the weather was horrible (again) and I had a free day and so I joined a guided tour through the Distillery. I already tasted different sorts in Fort Augustus and knew, how to drink Whisky properly. It was really interesting to learn more about the production and to taste the difference between a cask-Whisky and a bottled Whiskey.
The next day I took the ferry to the Isle of Mull and walked around but the weather wasn´t the best (surprise, surprise) and the hiking way in my book didn´t exist in reality which is why I didn´t stay for a long time. Maybe the next time...
On Friday (07.03.2014) I went to Dunblane to visit Johanna and spend a few days with her. (Johanna is a friend from school and at the moment german teacher assistant in a school in Dunblane.)
It´s really nice to meet a person I know longer than a few days and to talk about the old times after almost two months of travelling.
(Although I unexpectedly met again some people and I´m always very pleased. Most of them in different cities or even countries... :) )
Zwei Freunde und der Himmel/ Two friends and the sky - Dornie, Leven, Skye
Und hier das Raetsel des heutigen Tages - wer sind die beiden "Freunde" im Titel?
Der Erste mir der richtigen Antwort bekommt eine Postkarte vom schoenen Eilean Donan Castle!
(Tut mir leid, fuer manche ist das ein bisschen unfair, aber das naechste Raetsel koennen alle loesen ;) )
Also nach der Wanderung habe ich erstmal ein paar Tage in Inverness verbracht und vergeblich auf die Antwort meines naechsten Arbeitsortes gewartet. Als die nicht kam (vielleicht hast du mit deinen Bedenken bezueglich workaway recht, Sandor...) freute ich mich ueber die zusaetzliche Zeit, Schottland zu erkunden und bin zuerst zur Isle of Skye (= Himmel) gereist.
(Danke Sarah und Nigel fuer diesen Tip, Skye ist auf jeden Fall eine Reise wert!)
Nach einer Nacht und einer Busfahrt einmal quer ueber die Insel machte ich einen kurzen Zwischenhalt in dem wunderschoenen aber kleinen Eilean Donan Castle (= Dornie). Dort bekam ich eine Privatfuehrung, durfte eine echte Kanonenkugel aus dem 18. Jahrhundert in den Haenden halten und habe viele tolle Dinge ueber das huebsche Castle gelernt. Hier der Link, damit ihr euch selbst ein Bild machen koennt:
http://www.eileandonancastle.com/willkommen-auf-eilean-donan-castle.htm
(Uebrigens weiss ich jetzt, wo ich heirate, falls ich mal heirate.. ;) )
Weiter gings dann nach Fort William und zum Loch Leven. Ich bin natuerlich (mal wieder) falsch ausgestiegen und hab mein eigentliches Ziel, Glencoe, nicht erreicht. Naja, das naechste Mal :)
Here we go again:
The riddle of the day - who are the "friends" in the title?
The person with the first right answer wins a postcard from the Eilean Donan Castle!
(I´m sorry, this riddle is a little unfair for all my English friends but the next one will be solvable ;) )
After my hike I spent a few days in Inverness and waited desperately for an answer from my next host. I didn´t get one (maybe you´re right to be sceptical about workaway, Sandor...) and was happy about the additional time to explore and chose the Isle of Skye (= sky) for my next destination.
(Thank you Sarah and Nigel for this recommendation, Skye is definitely a visit worth!)
I spent one night in Portree and crossed the Island by bus. I had a short stopover in Dornie, to visit the Eilean Donan Castle. I got a private guided tour, held an original canonball from the 18th century and learned a lot of interesting things about this beautiful Castle. Here the link so you get an idea:
http://www.eileandonancastle.com/
(By the way: now I know where I get married, if I marry... ;) )
Next I went to the Loch Leven. I naturally got off at the wrong stop (again) and couldn´t reach my goal - Glencoe. Well, the next time :)
Der Erste mir der richtigen Antwort bekommt eine Postkarte vom schoenen Eilean Donan Castle!
(Tut mir leid, fuer manche ist das ein bisschen unfair, aber das naechste Raetsel koennen alle loesen ;) )
Also nach der Wanderung habe ich erstmal ein paar Tage in Inverness verbracht und vergeblich auf die Antwort meines naechsten Arbeitsortes gewartet. Als die nicht kam (vielleicht hast du mit deinen Bedenken bezueglich workaway recht, Sandor...) freute ich mich ueber die zusaetzliche Zeit, Schottland zu erkunden und bin zuerst zur Isle of Skye (= Himmel) gereist.
(Danke Sarah und Nigel fuer diesen Tip, Skye ist auf jeden Fall eine Reise wert!)
Nach einer Nacht und einer Busfahrt einmal quer ueber die Insel machte ich einen kurzen Zwischenhalt in dem wunderschoenen aber kleinen Eilean Donan Castle (= Dornie). Dort bekam ich eine Privatfuehrung, durfte eine echte Kanonenkugel aus dem 18. Jahrhundert in den Haenden halten und habe viele tolle Dinge ueber das huebsche Castle gelernt. Hier der Link, damit ihr euch selbst ein Bild machen koennt:
http://www.eileandonancastle.com/willkommen-auf-eilean-donan-castle.htm
(Uebrigens weiss ich jetzt, wo ich heirate, falls ich mal heirate.. ;) )
Weiter gings dann nach Fort William und zum Loch Leven. Ich bin natuerlich (mal wieder) falsch ausgestiegen und hab mein eigentliches Ziel, Glencoe, nicht erreicht. Naja, das naechste Mal :)
Here we go again:
The riddle of the day - who are the "friends" in the title?
The person with the first right answer wins a postcard from the Eilean Donan Castle!
(I´m sorry, this riddle is a little unfair for all my English friends but the next one will be solvable ;) )
After my hike I spent a few days in Inverness and waited desperately for an answer from my next host. I didn´t get one (maybe you´re right to be sceptical about workaway, Sandor...) and was happy about the additional time to explore and chose the Isle of Skye (= sky) for my next destination.
(Thank you Sarah and Nigel for this recommendation, Skye is definitely a visit worth!)
I spent one night in Portree and crossed the Island by bus. I had a short stopover in Dornie, to visit the Eilean Donan Castle. I got a private guided tour, held an original canonball from the 18th century and learned a lot of interesting things about this beautiful Castle. Here the link so you get an idea:
http://www.eileandonancastle.com/
(By the way: now I know where I get married, if I marry... ;) )
Next I went to the Loch Leven. I naturally got off at the wrong stop (again) and couldn´t reach my goal - Glencoe. Well, the next time :)
Monday, 24 February 2014
Great Glen Way
Wer haette es je fuer moeglich gehalten - ich gehe freiwillig wandern!
Der Great Glen Way - wer hat schon mal davon gehoert?
Ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Wanderkarte ganz schoen verzweifelt und mehrfach belaechelt worden. Doch schliesslich bin ich in der Touristen-Information in Inverness fuendig geworden :)
Hier eine Karte, damit ihr so ungefaehr eine Vorstellung bekommt, wo ich lang gestapft bin:
Meine erste Etappe startet in Inverness und geht bis Drumnatrochit. Das sind ungefaehr 30 km (es gibt sehr unterschiedliche Angaben ^^). Ich war echt fertig, als ich gegen halb sieben endlich im Hostel ankam. Aber das Wetter war gut und es hat nicht geregnet.
Das aenderte sich am zweiten Tag, als ich von Drumnatrochit bis Invermoriston gelaufen bin, was ungefaehr 24 km sind. Zwischendurch hatte ich einen ganz schoenen Durchhaenger und war kurz davor, aufzugeben. Meine Fuesse schmerzten, ich war klatschnass und erschwerend kam hinzu, dass ich keine Unterkunft fand. Schlussendlich habe ich dann in einem wunderschoenen (aber fuer meine Verhaltnisse sehr teuren) Hotel genaechtigt. (Danke David fuer den wertvollen Rat, Schmerztabletten mitzunehmen - ohne die Ibu 400 haette ich wahrscheinlich aufgegeben!)
Die dritte Etappe war verhaeltnismaessig kurz; von Invermoristen bis Fort Augustus sind es nur 15 km. Allerdings werden auf diesem Abschnitt der Strecke gerade Wald- und Wegarbeiten verrichtet, weshalb es immer mal Umleitungen gab. Sprich bergab und dann wieder bergauf. Doch diese Umwege brachten Abwechslung (und nasse Fuesse) und eine Menge Spass.
In Fort Augustus endet das Loch Ness und der weitere Weg fuehrt am Caledonian Canal und Loch Oich entlang. Im Hostel in Fort Augustus war auch eine Reisegruppe (jene Touristen die die Highlands per Bus erkunden) und am Abend durfte ich an der Whisky-Verkostung teilnehmen. Und es gibt tatsaechlich Whisky, der mir schmeckt! ;)
Am naechsten Tag war furchtbares Wetter mit einigen Hagelschauern. Der Weg war nicht schwer und kaum eine Anhebung zu bewaeltigen, dafuer waren einige Teile komplett geflutet und nasse Fuesse garantiert. Dementsprechend froh war ich, als ich das Hostel nach 15 km in South Laggan erreichte. Um meinen Fuessen einen Tag Pause zu goennen und Kraft fuer die letzte Etappe zu sammeln, verbrachte ich zwei Naechte in dem kleinen Ort.
Und dann "nur noch" 41 km bis zum Ziel; Fort William. Das Problem ist, dass es zwischendurch nicht noch mal eine Unterkunft gibt. Also frueh aufstehen, auf gutes Wetter hoffen und durchlaufen!
.... Und ich hab´s tatsaechlich geschafft! :)
Alles in allem wird man immer wieder mit wunderbaren Ausblicken auf Loch Ness und die schottische Landschaft belohnt und fuer die Blasen entschaedigt. Doch der Untergrund ist meist nicht so schoen, einige Kilometer lang laeuft man auf Strassen und geschotterten Wegen.
And once again:
Who would have ever thought that I go hiking voluntarily!
The Great Glen Way - who heard about it?
During my search for a suitable hiking map I was really desperated and not only once the salesmen smiled at me. However, finally I found one in the tourist information in Inverness. :)
Here is a map (so you don't have to search by yourself) so you can get an impression where I walked:
The third stage was relatively short; there are only 9 miles between Invermoriston and Fort Augustus. However there were some diversions and I had to walk uphill and downhill several times. But these diversions brought a change (and wet feet) and a lot of fun.
In Fort Augustus Loch Ness ends and the path continues on the Caledonian Canal and Loch Oich. In the hostel in Fort Augustus stayed also a group of tourists (those who explore the Highlands by bus) and in the evening I joined a Whisky-tasting. And there's Whisky I actually appreciate! ;)
the next day the weather was horrible (some hailstorms and a lot of rain) but the path was easy and without any hills but instead some parts were completely flooded and wet feet guaranteed. Accordingly I was happy to reach the hostel in South Laggan after 9.5 miles walking. To allow my feet one day rest and to gather new power for the last stage I spent to nights in the little village.
And then: "only" 26 miles to the finish; Fort William. The problem is, there is no accommodation in between. So get up early, hope for good weather and run through!
...And I really have done it!
All in all you will be rewarded with stunning views of Loch Ness and the Scottish countryside, which compensates all blisters. But the surface of the path is usually not very nice and you have to walk on the street or graveled paths for several miles.
Der Great Glen Way - wer hat schon mal davon gehoert?
Ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Wanderkarte ganz schoen verzweifelt und mehrfach belaechelt worden. Doch schliesslich bin ich in der Touristen-Information in Inverness fuendig geworden :)
Hier eine Karte, damit ihr so ungefaehr eine Vorstellung bekommt, wo ich lang gestapft bin:
Meine erste Etappe startet in Inverness und geht bis Drumnatrochit. Das sind ungefaehr 30 km (es gibt sehr unterschiedliche Angaben ^^). Ich war echt fertig, als ich gegen halb sieben endlich im Hostel ankam. Aber das Wetter war gut und es hat nicht geregnet.
Das aenderte sich am zweiten Tag, als ich von Drumnatrochit bis Invermoriston gelaufen bin, was ungefaehr 24 km sind. Zwischendurch hatte ich einen ganz schoenen Durchhaenger und war kurz davor, aufzugeben. Meine Fuesse schmerzten, ich war klatschnass und erschwerend kam hinzu, dass ich keine Unterkunft fand. Schlussendlich habe ich dann in einem wunderschoenen (aber fuer meine Verhaltnisse sehr teuren) Hotel genaechtigt. (Danke David fuer den wertvollen Rat, Schmerztabletten mitzunehmen - ohne die Ibu 400 haette ich wahrscheinlich aufgegeben!)
Die dritte Etappe war verhaeltnismaessig kurz; von Invermoristen bis Fort Augustus sind es nur 15 km. Allerdings werden auf diesem Abschnitt der Strecke gerade Wald- und Wegarbeiten verrichtet, weshalb es immer mal Umleitungen gab. Sprich bergab und dann wieder bergauf. Doch diese Umwege brachten Abwechslung (und nasse Fuesse) und eine Menge Spass.
In Fort Augustus endet das Loch Ness und der weitere Weg fuehrt am Caledonian Canal und Loch Oich entlang. Im Hostel in Fort Augustus war auch eine Reisegruppe (jene Touristen die die Highlands per Bus erkunden) und am Abend durfte ich an der Whisky-Verkostung teilnehmen. Und es gibt tatsaechlich Whisky, der mir schmeckt! ;)
Am naechsten Tag war furchtbares Wetter mit einigen Hagelschauern. Der Weg war nicht schwer und kaum eine Anhebung zu bewaeltigen, dafuer waren einige Teile komplett geflutet und nasse Fuesse garantiert. Dementsprechend froh war ich, als ich das Hostel nach 15 km in South Laggan erreichte. Um meinen Fuessen einen Tag Pause zu goennen und Kraft fuer die letzte Etappe zu sammeln, verbrachte ich zwei Naechte in dem kleinen Ort.
Und dann "nur noch" 41 km bis zum Ziel; Fort William. Das Problem ist, dass es zwischendurch nicht noch mal eine Unterkunft gibt. Also frueh aufstehen, auf gutes Wetter hoffen und durchlaufen!
.... Und ich hab´s tatsaechlich geschafft! :)
Alles in allem wird man immer wieder mit wunderbaren Ausblicken auf Loch Ness und die schottische Landschaft belohnt und fuer die Blasen entschaedigt. Doch der Untergrund ist meist nicht so schoen, einige Kilometer lang laeuft man auf Strassen und geschotterten Wegen.
And once again:
Who would have ever thought that I go hiking voluntarily!
The Great Glen Way - who heard about it?
During my search for a suitable hiking map I was really desperated and not only once the salesmen smiled at me. However, finally I found one in the tourist information in Inverness. :)
Here is a map (so you don't have to search by yourself) so you can get an impression where I walked:
My first stage started in Inverness and ended in Drumnatrochit. It's about 20 miles (there are a lot of different declarations therefore I'm not sure how far it really is ^^). I was pretty tired when I arrived at 6.30 pm at the hostel. But the weather was nice and there was no rain this day! :)
That changed on the second day, when I hiked from Drumnatrochit to Invermoriston. (Approximately 14.5 miles) In between I was quite demotivated and on the verge of giving up. My feet hurt badly, I was snoaking and I couldn't find a place to sleep. Finally I found a very cozy (but for my conditions to expensive) Hotel, where I passed the night. (Thanks David for your useful advise to carry some pain-killing tablets - without the Ibu 400 I probably would have given up!)
The third stage was relatively short; there are only 9 miles between Invermoriston and Fort Augustus. However there were some diversions and I had to walk uphill and downhill several times. But these diversions brought a change (and wet feet) and a lot of fun.
In Fort Augustus Loch Ness ends and the path continues on the Caledonian Canal and Loch Oich. In the hostel in Fort Augustus stayed also a group of tourists (those who explore the Highlands by bus) and in the evening I joined a Whisky-tasting. And there's Whisky I actually appreciate! ;)
the next day the weather was horrible (some hailstorms and a lot of rain) but the path was easy and without any hills but instead some parts were completely flooded and wet feet guaranteed. Accordingly I was happy to reach the hostel in South Laggan after 9.5 miles walking. To allow my feet one day rest and to gather new power for the last stage I spent to nights in the little village.
And then: "only" 26 miles to the finish; Fort William. The problem is, there is no accommodation in between. So get up early, hope for good weather and run through!
...And I really have done it!
All in all you will be rewarded with stunning views of Loch Ness and the Scottish countryside, which compensates all blisters. But the surface of the path is usually not very nice and you have to walk on the street or graveled paths for several miles.
Sunday, 23 February 2014
Glasgow & Inverness
Das beste Hostel der Welt hat einen Computer im Zimmer! :D
(Fuehlt sich an wie zu Hause...)
Nach dem wunderbaren Edinburgh war Glasgow ein bisschen enttaeuschend und ich ganz schoen demotiviert, wieder eine neue Stadt zu erkunden. Dafuer hatte ich sehr nette Zimmergenossinnen und einen lustigen Abend in "The Horse Shoe Bar" und einen klaeglichen ersten Versuch, Karaoke zu singen.
Mein gewaehlter Titel (naja, eigentlich wurde er von meinen Begleiterinnen ausgesucht) sollte "99 Luftballons" sein - dank vielen Lagerfeuerabenden auf dem Farbenkinderhof kein Problem. Dachte ich jedenfalls. Natuerlich gab es das Lied aber nur auf Englisch und dementsprechend textunsicher war ich auch. Hat aber sehr viel Spass gemacht und sollte wiederholt werden! :)
Und dann bin ich durch die wunderschoenen Schottischen Highlands nach Inverness gefahren. Vorbei an schneebedeckten Bergen und kleinen Doerfern. Inverness ist auch eine sehr schoene Stadt und der Ausgangpunkt meines naechsten Abenteuers. Doch dazu nach (hoffentlich erfolgreicher) Beendigung mehr... (Ouh, mysterioes ;))
Ablenkungsmanoever.
Nach dem ich also zehn Tage mit den Huskies verbracht habe, bin ich einmal qer durch Oesterreich gegurkt (was fuer eine Tour; drei Zuege, zwei Busse und 10 Stunden spaeter) und am 27.11.2013 abends bei Lisa und Michael im schoenen Suedburgendland angekommen. In meinen zwei Wochen dort hatte ich eine Menge anregende Gespraeche, viel gutes veganes Essen und einfach eine schoene Zeit :)
Da die beiden so viel Muehe und Zeit in ihren Blog investieren moechte ich euch den natuerlich nicht vorenthalten:
(Und wer oder was koennte sie besser vorstellen als ihr eigener Blog?)
http://experimentselbstversorgung.net/
Neben der ganzen Arbeit die so ein selbstbestimmtes und bewusstes Leben mit sich bringt, baut Lisa auch wunderschoene Hula Hoop Reifen. Wer also auf der Suche nach einem Geschenk ist, wird hier garantiert fuendig:
http://hoopdance.at/
Ich danke euch beiden fuer alles, was ihr mir mit auf den Weg gegeben habt!
Das wars auch schon wieder, doch bald...
Here we go.
The best Hostel in the world has a PC in my room! :D (Feels like home...)
After wonderful Edinburgh, Glasgow was a little bit disappointing and I to demotivated to explore a new city again.
Instead I had really nice room mates and a funny evening at "The Horse Shoe Bar" and the first piteous try to sing karaoke.
The titel I chose (well, actually which was chosen by my companions) was "99 Red Ballons". With so many evenings with a campfire on the horse farm this wouldn't be a problem. Or so I thought. But naturally the song was only in English available and I was text-insecure.
Nevertheless - we had a lot of fun and I really want to repeat it! :)
The next day I drove by bus through the beautiful Scottish Highlands to Inverness. I passed snowy hills and small villages and Inverness is a pretty city as well and my starting point for my next adventure. But for that purpose more after (hopefully successful) completion...
(Ouh, it's getting mysterious ;))
Gamesmanship. (I really hope it's the right word and does make sense ^^)
After the ten days I spent with the Huskies I traveled across Autria (three trains, two buses and 10 hours later) and reached Lisa and Michael in the eveninge of 27.11.2013. They live in a beautiful region called "Suedburgenland" which is in the east of Austria, close to Hungary. During my two weeks I had a lot of interesting talks, plenty good vegan food and just a good time :)
Both invest a lot of time in their own blog which is why I don't want to hold it back:
(And who or what could describe them better than their own blog?)
http://experimentselbstversorgung.net/
(I really hope, google translator does a good job here - it would be a shame if all the thoughts getting lost in translation)
Besides the whole work a conscious and self-determined living entails, Lisa creates gorgeous hula hoops. Who looks for a nice present can find it here:
http://hoopdance.at/
Thank you for everything!
That's it for the moment but soon...
(Fuehlt sich an wie zu Hause...)
Nach dem wunderbaren Edinburgh war Glasgow ein bisschen enttaeuschend und ich ganz schoen demotiviert, wieder eine neue Stadt zu erkunden. Dafuer hatte ich sehr nette Zimmergenossinnen und einen lustigen Abend in "The Horse Shoe Bar" und einen klaeglichen ersten Versuch, Karaoke zu singen.
Mein gewaehlter Titel (naja, eigentlich wurde er von meinen Begleiterinnen ausgesucht) sollte "99 Luftballons" sein - dank vielen Lagerfeuerabenden auf dem Farbenkinderhof kein Problem. Dachte ich jedenfalls. Natuerlich gab es das Lied aber nur auf Englisch und dementsprechend textunsicher war ich auch. Hat aber sehr viel Spass gemacht und sollte wiederholt werden! :)
Und dann bin ich durch die wunderschoenen Schottischen Highlands nach Inverness gefahren. Vorbei an schneebedeckten Bergen und kleinen Doerfern. Inverness ist auch eine sehr schoene Stadt und der Ausgangpunkt meines naechsten Abenteuers. Doch dazu nach (hoffentlich erfolgreicher) Beendigung mehr... (Ouh, mysterioes ;))
Ablenkungsmanoever.
Nach dem ich also zehn Tage mit den Huskies verbracht habe, bin ich einmal qer durch Oesterreich gegurkt (was fuer eine Tour; drei Zuege, zwei Busse und 10 Stunden spaeter) und am 27.11.2013 abends bei Lisa und Michael im schoenen Suedburgendland angekommen. In meinen zwei Wochen dort hatte ich eine Menge anregende Gespraeche, viel gutes veganes Essen und einfach eine schoene Zeit :)
Da die beiden so viel Muehe und Zeit in ihren Blog investieren moechte ich euch den natuerlich nicht vorenthalten:
(Und wer oder was koennte sie besser vorstellen als ihr eigener Blog?)
http://experimentselbstversorgung.net/
Neben der ganzen Arbeit die so ein selbstbestimmtes und bewusstes Leben mit sich bringt, baut Lisa auch wunderschoene Hula Hoop Reifen. Wer also auf der Suche nach einem Geschenk ist, wird hier garantiert fuendig:
http://hoopdance.at/
Ich danke euch beiden fuer alles, was ihr mir mit auf den Weg gegeben habt!
Das wars auch schon wieder, doch bald...
Here we go.
The best Hostel in the world has a PC in my room! :D (Feels like home...)
After wonderful Edinburgh, Glasgow was a little bit disappointing and I to demotivated to explore a new city again.
Instead I had really nice room mates and a funny evening at "The Horse Shoe Bar" and the first piteous try to sing karaoke.
The titel I chose (well, actually which was chosen by my companions) was "99 Red Ballons". With so many evenings with a campfire on the horse farm this wouldn't be a problem. Or so I thought. But naturally the song was only in English available and I was text-insecure.
Nevertheless - we had a lot of fun and I really want to repeat it! :)
The next day I drove by bus through the beautiful Scottish Highlands to Inverness. I passed snowy hills and small villages and Inverness is a pretty city as well and my starting point for my next adventure. But for that purpose more after (hopefully successful) completion...
(Ouh, it's getting mysterious ;))
Gamesmanship. (I really hope it's the right word and does make sense ^^)
After the ten days I spent with the Huskies I traveled across Autria (three trains, two buses and 10 hours later) and reached Lisa and Michael in the eveninge of 27.11.2013. They live in a beautiful region called "Suedburgenland" which is in the east of Austria, close to Hungary. During my two weeks I had a lot of interesting talks, plenty good vegan food and just a good time :)
Both invest a lot of time in their own blog which is why I don't want to hold it back:
(And who or what could describe them better than their own blog?)
http://experimentselbstversorgung.net/
(I really hope, google translator does a good job here - it would be a shame if all the thoughts getting lost in translation)
Besides the whole work a conscious and self-determined living entails, Lisa creates gorgeous hula hoops. Who looks for a nice present can find it here:
http://hoopdance.at/
Thank you for everything!
That's it for the moment but soon...
Sunday, 16 February 2014
Birmingham, Manchester, Newcastle, Edinburgh
EDINBURGH!
Leute, macht euch her! :D
Ich muss sagen, ich bin ja ein bisschen allergisch gegen Ratschlaege wie: "Du musst unbedingt..." oder "Oh, da wollte ich schon immer mal hin, das ist so super toll, du wirst es lieben."
ABER: Alle, die mir Edinburgh empfohlen haben: Danke! :)
Also. Ich bin am 12.02. schweren Herzens in Devon aufgebrochen. Mit einem Zwischenstopp in Exeter und einem schoenen Nachmittag mit Hollie (eine waschechte Englaenderin die ich in Oesterreich bei den Huskies getroffen habe) ging es dann nach Birmingham. Am naechsten Tag (furchtbares Wetter und der Bus kam zu spaet) ging es dann nach Manchester. Leider war ich ziemlich fertig und hab nicht allzu viel von Manchester gesehen. Aber das was ich gesehen habe, hat mich nicht so sehr ueberzeugt...
Und dann nach Newcastle. Newcastle wurde mir als DIE Partystadt schlechthin beschrieben - naja. Ich muss sagen, alle Clubs in Jena (auch wenn sie noch so schlecht sind) haben laenger auf :D
Newcastle ist eine ganz huebsche Stadt, aber nicht zu vergleichen mit Edinburgh...
Von den Hostels her sind alle ganz okay, wobei jedes doch seinen ganz eigenen "Charme" hat ^^
Morgen geht's dann auch schon weiter nach Glasgow. (Ich glaube, ich muss in Zukunft mehr Zeit fuer die einzelnen Staedte einplanen weil ich bis jetzt nie alles gesehen habe, was ich wollte...)
Soweit so gut. Ansonsten liebe Freunde bin ich ein bisschen enttaeuscht von eurer sehr mangelhaften Teilnahmebereitschaft - bis jetzt haben nur drei Personen einen Tipp abgegeben. (gut fuer die drei, aber halt nicht so spannend ;))
Da ich keine Fotos hochladen kann habe ich mir ueberlegt, meine Gastgeber nach und nach ein bisschen vorzustellen.
Und damit es komplett ist, fange ich ganz vorne an ;)
Letztes Jahr im November war ich ja in Oesterreich und mein erster "Arbeitseinsatz" war bei Lukas und seinen 16 Huskies. Neben vielen langen Spaziergaengen in der schoenen Landschaft Oesterreichs standen knuddeln und Essen kochen (fuer die Hunde, nicht fuer uns :)) auf dem Plan.Neben Lukas waren natuerlich noch einige andere tolle Leute vor Ort.
Danke fuer die schoene Zeit!
Und hier der Link zur Website, mit schoenen Bildern und mehr Informationen:
http://www.snowdragons.at/wordpress/
So. Jetzt habt ihr erstmal was zu tun (ausser Lukas, du duerftest deine Seite ja kennen ;D)
And again:
EDINBURGH!!!!
Guys, you should come to this city!
I really don't like to get too many suggestions like "You absolutley have to..." or "Wow, I always wanted to go there, it's so nice, you will love it!"
BUT: All of you who recommended Edinburgh: Thank you! :)
But from the beginning.I left Devon on 12.02. with a heavy heart. I had a stopover in Exeter and a lovely afternoon with Hollie (one of the English girls I met in Austria during my time with the Huskies) and then I took the bus to Birmingham.
The next day (horrible weather and the bus was to late) I went to Manchester. Unfortunately I was really tired and couldn't explore the city as I wanted to. But I what I've seen wasn't very convincing...
And then the next day to Newcastle. I was told that Newcastle is one of the biggest party cities per se - hum. I have to say all clubs in my hometown Jena (as bad as they are) are longer open. :D
but Newcastle is a nice city, but compared with Edinburgh...
The accomodation are oky, and every Hostel has his own "charm" ^^
Tomorrow I go to Glasgow and I should calculate more time for the cities because until now I couldn't see everything I wanted to...
So far so good. Apart from that I'm a little disappointed because of your blemished participation - only three people gave a tip! (Good for them - but not as funny and exciting as possible ;))
Because I'm not able to upload some picture I want to describe my hosts bit by bit.
I begin at the beginning - for completeness :)
Last year in November I went to Austria and spent there 10 wonderful days with Lukas and his 16 Huskies and all the other nice guys I met there. Besides long hiking tours with the dogs in the beautiful landscape of Austria our tasks were cuddling and cooking food (for the dogs, not for us ;))
Thank you for the nice time with you!
Here the link, with nice pictures and more information:
http://www.snowdragons.at/wordpress/
So. Enough for now and you have something to do ;) (except Lukas; you should know your website ;))
Leute, macht euch her! :D
Ich muss sagen, ich bin ja ein bisschen allergisch gegen Ratschlaege wie: "Du musst unbedingt..." oder "Oh, da wollte ich schon immer mal hin, das ist so super toll, du wirst es lieben."
ABER: Alle, die mir Edinburgh empfohlen haben: Danke! :)
Also. Ich bin am 12.02. schweren Herzens in Devon aufgebrochen. Mit einem Zwischenstopp in Exeter und einem schoenen Nachmittag mit Hollie (eine waschechte Englaenderin die ich in Oesterreich bei den Huskies getroffen habe) ging es dann nach Birmingham. Am naechsten Tag (furchtbares Wetter und der Bus kam zu spaet) ging es dann nach Manchester. Leider war ich ziemlich fertig und hab nicht allzu viel von Manchester gesehen. Aber das was ich gesehen habe, hat mich nicht so sehr ueberzeugt...
Und dann nach Newcastle. Newcastle wurde mir als DIE Partystadt schlechthin beschrieben - naja. Ich muss sagen, alle Clubs in Jena (auch wenn sie noch so schlecht sind) haben laenger auf :D
Newcastle ist eine ganz huebsche Stadt, aber nicht zu vergleichen mit Edinburgh...
Von den Hostels her sind alle ganz okay, wobei jedes doch seinen ganz eigenen "Charme" hat ^^
Morgen geht's dann auch schon weiter nach Glasgow. (Ich glaube, ich muss in Zukunft mehr Zeit fuer die einzelnen Staedte einplanen weil ich bis jetzt nie alles gesehen habe, was ich wollte...)
Soweit so gut. Ansonsten liebe Freunde bin ich ein bisschen enttaeuscht von eurer sehr mangelhaften Teilnahmebereitschaft - bis jetzt haben nur drei Personen einen Tipp abgegeben. (gut fuer die drei, aber halt nicht so spannend ;))
Da ich keine Fotos hochladen kann habe ich mir ueberlegt, meine Gastgeber nach und nach ein bisschen vorzustellen.
Und damit es komplett ist, fange ich ganz vorne an ;)
Letztes Jahr im November war ich ja in Oesterreich und mein erster "Arbeitseinsatz" war bei Lukas und seinen 16 Huskies. Neben vielen langen Spaziergaengen in der schoenen Landschaft Oesterreichs standen knuddeln und Essen kochen (fuer die Hunde, nicht fuer uns :)) auf dem Plan.Neben Lukas waren natuerlich noch einige andere tolle Leute vor Ort.
Danke fuer die schoene Zeit!
Und hier der Link zur Website, mit schoenen Bildern und mehr Informationen:
http://www.snowdragons.at/wordpress/
So. Jetzt habt ihr erstmal was zu tun (ausser Lukas, du duerftest deine Seite ja kennen ;D)
And again:
EDINBURGH!!!!
Guys, you should come to this city!
I really don't like to get too many suggestions like "You absolutley have to..." or "Wow, I always wanted to go there, it's so nice, you will love it!"
BUT: All of you who recommended Edinburgh: Thank you! :)
But from the beginning.I left Devon on 12.02. with a heavy heart. I had a stopover in Exeter and a lovely afternoon with Hollie (one of the English girls I met in Austria during my time with the Huskies) and then I took the bus to Birmingham.
The next day (horrible weather and the bus was to late) I went to Manchester. Unfortunately I was really tired and couldn't explore the city as I wanted to. But I what I've seen wasn't very convincing...
And then the next day to Newcastle. I was told that Newcastle is one of the biggest party cities per se - hum. I have to say all clubs in my hometown Jena (as bad as they are) are longer open. :D
but Newcastle is a nice city, but compared with Edinburgh...
The accomodation are oky, and every Hostel has his own "charm" ^^
Tomorrow I go to Glasgow and I should calculate more time for the cities because until now I couldn't see everything I wanted to...
So far so good. Apart from that I'm a little disappointed because of your blemished participation - only three people gave a tip! (Good for them - but not as funny and exciting as possible ;))
Because I'm not able to upload some picture I want to describe my hosts bit by bit.
I begin at the beginning - for completeness :)
Last year in November I went to Austria and spent there 10 wonderful days with Lukas and his 16 Huskies and all the other nice guys I met there. Besides long hiking tours with the dogs in the beautiful landscape of Austria our tasks were cuddling and cooking food (for the dogs, not for us ;))
Thank you for the nice time with you!
Here the link, with nice pictures and more information:
http://www.snowdragons.at/wordpress/
So. Enough for now and you have something to do ;) (except Lukas; you should know your website ;))
Sunday, 9 February 2014
Der Start der Reise - The beginning of a journey
So. Doch ein Blog.
(Ich versuche das ein bisschen interatkiv zu gestalten, weshalb immer Mal ein paar Anregungen, tolle Links zum Anklicken oder Raetsel hier auftauchen.)
Und hier die erste Anregung: Gebt einen Tipp ab, wie viele Posts hier in den naechsten sechs Monaten erscheinen. Einsendeschluss ist der 01. Maerz und wer am naechsten am richtigen Wert dran liegt bekommt eine kleine Ueberraschung :)
(Einfach kommentieren, mir ne Mail schicken...)
Nun aber zum eigentlichen Sinn des Blogs :)
Also: der Start der Reise. Das ist schon der erste schwierige Punkt, da es ja genau genommen bereits im November 2013 los ging. Drei Wochen Oesterreich folgten einige (viel zu kurze) Tage und Naechte in Venedig und ein Zwischenstopp in der Heimat ueber Weihnachten und Neujahr.
Und dann ging es richtig los.
Nach 19 Stunden, zwei Passkontrollen und mehr Schlaf als im Nachtzug nach Oesterreich (!) kam der Bus samt mir in London an. Zwei Tage sind definitiv viel zu wenig um diese Weltstadt zu erkunden, weshalb ich in einigen Wochen noch mehr Zeit dort verbringen werde.
Ueber Bristol und Plymouth ging es in das schoene Devon, wo ich am 13.01. in Frogmore ankam. Abgeholt von Sarah und lautstark begruesst von den beiden Hunden Molly und Tess wartete ein huebsches Zimmer mit grossem Bett auf mich. (Welches ich den Hostelbetten definitv vorziehe :))
Besonders angetan bin ich von den musikalischen Abenden in den gemuetlichen Pubs, bei denen viele traditionelle Lieder gespielt und gesungen werden und die Stimmung immer super ist, egal wie stark es draussen stuermt. (Das lokale Bier ist ganz gut und der Cider nur zu empfehlen!)
Neben meinen Ausmist-Faehigkeiten konnte ich auch meine Maler-Kompetenz verbessern und die Huehner und Enten sorgen immer wieder fuer eine freudige Ueberraschung, wenn man ein Ei in ihrem Nest findet. :)
Letztes Wochenende (31.01./01.02.) war ich in Land's End, wo zu dieser Jahreszeit nur sehr wenig los ist. Der starke Wind und immer wieder ploetzlich einsetzender Regen konnten mich nicht von einem kleinen Kuestenspaziergang abhalten, wobei der Regenschutz meines Rucksacks dem Wind zum Opfer fiel und bis zum heutigen Tag vermisst wird.
Am Dienstag geht's dann in den Norden und ich befuerchte, ich werde bald noch mehr vermissen...
And now for my not-German-speaking-friends: (I don't trust google-translator... :))
After all - a blog.
(I try to arrange it a little interactive why I will give some suggestions, nice links or small riddles once in a while.)
The beginning of the journey. That's the first tricky thing, because my journey already started in November 2013. Three weeks in Austria were followed by some (far too short) days an nights in bella Venezia and a short stopover at home for Christmas and New Year's Eve.
And then the real start.
After 19 hours, two passport inspections and more sleep than in the night train to Austria (!) arrived the bus and me in London. To days are definitely too short to explore this cosmopolitan city, why I'll come back in a couple of weeks to spend some more time.
Across Bristol and Plymouth I went to beautiful Devon, where I arrived in Frogmore on 13.01. Sarah picked me up and the dogs Molly and Tess welcomed me with loud barking and a really nice room with a wide bed were waiting for me. (Which I definitely prefer compared with the beds in Hostels :))
I was especially taken with the musical nights in the cozy Pubs, where many traditional songs were played and sung. The mood is always perfect regardless how stormy it is outside. (The local beer is very nice and I can recommend the cider!)
Besides my skills in cleaning horse stables I also could improve my painting-skills and the hens and ducks always brought a joyful surprise when I found an egg in their nest. :)
Last weekend (31.01./ 01.02.) I was in Land's End, where nothing happens at this time of the year. The gales and sudden rain showers couldn't stop me to make an excursion along the coast. On this trip. Thereby the wind stole the rain protection of my backpack and up to date it's still missed.
I'm going to leave Frogmore on Tuesday and I'm afraid I'll miss a lot more very soon...
And now for my not-German-speaking-friends: (I don't trust google-translator... :))
After all - a blog.
(I try to arrange it a little interactive why I will give some suggestions, nice links or small riddles once in a while.)
And now the first suggestion: Give a tip how many posts there will appear during the next six months. Closing date is 01. March and who comes at close as possible to the real number gets a little surprise :) Just send me an e-Mail or make a comment....Well - the original reason for the blog :)
The beginning of the journey. That's the first tricky thing, because my journey already started in November 2013. Three weeks in Austria were followed by some (far too short) days an nights in bella Venezia and a short stopover at home for Christmas and New Year's Eve.
And then the real start.
After 19 hours, two passport inspections and more sleep than in the night train to Austria (!) arrived the bus and me in London. To days are definitely too short to explore this cosmopolitan city, why I'll come back in a couple of weeks to spend some more time.
Across Bristol and Plymouth I went to beautiful Devon, where I arrived in Frogmore on 13.01. Sarah picked me up and the dogs Molly and Tess welcomed me with loud barking and a really nice room with a wide bed were waiting for me. (Which I definitely prefer compared with the beds in Hostels :))
I was especially taken with the musical nights in the cozy Pubs, where many traditional songs were played and sung. The mood is always perfect regardless how stormy it is outside. (The local beer is very nice and I can recommend the cider!)
Besides my skills in cleaning horse stables I also could improve my painting-skills and the hens and ducks always brought a joyful surprise when I found an egg in their nest. :)
Last weekend (31.01./ 01.02.) I was in Land's End, where nothing happens at this time of the year. The gales and sudden rain showers couldn't stop me to make an excursion along the coast. On this trip. Thereby the wind stole the rain protection of my backpack and up to date it's still missed.
I'm going to leave Frogmore on Tuesday and I'm afraid I'll miss a lot more very soon...
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