Sunday 29 June 2014

ein Mal rum - once around

...und nun sind wir wieder in Akureyri.
Schneller als gedacht sind wir einmal um die Insel gereist und mussten nur drei Mal Bus fahren, ansonsten wurden wir immer recht zuegig von tollen Leuten mitgenommen. :)
(Vor allem die Gesichtsmuskeln wurden durch das Dauer-Lächeln gut beansprucht :D)
Untypischerweise sind wir gegen den Uhrzeigersinn gereist, was die ganze Tramp-Aktion wohl etwas erschwert hat, dennoch konnten wir die meisten geplanten Naturwunder aus naechster Naehe bestaunen.
Von Wasserfaellen habe ich aber erstmal genug... ^^

Besonderen Dank an Hulda und Jonathan, die uns den gesamten "Golden Circle" mitgenommen haben (einem, naja, "Kreis" von Sehenswuerdigkeiten nahe Reykjavik) und an Neil, der uns kurz vor dem Verzweifeln gerettet und die bereits aufgegebene Besichtigung mehrerer Wasserfaelle und anderer "must sees" ermoeglichte. :)

Camping-Plätze sind eine super Kontaktboerse und man lernt die beeindruckendsten Leute kennen (Danke an alle die uns die Abende verschoenert und mein Leben durch motivierende Geschichten erweitert haben :))
Ein freudiges Wiedersehen mit einem der Faehren-Paare, Daniela und Peter, war auch noch dabei (danke fuer die Aufstockung unsere Essensvorraete :D) und kurz vor dem Ende stand dann noch eine 27km Wanderung von Atlavik nach Egilsstadir an, die wir aber in recht annehmbarer Zeit gemeistert haben.

One more time

...and now we are back in Akureyri.
We travelled around the island in less time than we thought and had to take the bus only three times, apart from that nice people took us after a few minutes waiting. :)
(Especially our fascial muscels are stressed by the continuance smiling :D)
Untypical we travelled anticlockwise so it was a little harder to hitchhike, nevertheless we were able to see the most of the miracles of nature on our list at close range.
But for the moment I´m tired of waterfalls...^^

Special thanks to Hulda and Jonathan who took us the whole "Golden Circle" (a, well, more or less "circle" of sights in the vicinity of Reykjavik) and to Neil, who saved us when we were close to desperation and who offered us the possibility to see some waterfalls and other "must sees". :)

Campsites are a really good place to make new contacts and we met a lot of impressive people. (Thanks to all who embellished our evenings and extended my life with motivating stories :))
I also had a happy reunion with one of the ferry-couples, Daniela and Peter, (thank you for refilling our food stock :D) and almost at the end we had a 27km hike from Atlavik to Egilsstadir.

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